3 Die Elemente des Hauptfensters

PIC

  1. Die Zeichenfläche: Hier kann man

    Bedeutung der Mauszeiger:

    Normaler Mauszeiger:
    Die Maus ist nicht über einem Objekt. Man kann das Koordinatensystem drehen.
    Spiegelverkehrter Mauszeiger:
    Die Maus ist über einem Objekt, das man auswählen, aber nicht bewegen kann.
    Hand:
    Die Maus ist über einem Objekt, das man sowohl auswählen als auch bewegen kann.

    Was kann schief gehen:

    Ein Punkt verschwindet beim Bewegen auf der Fern-Nah-Ebene:
    Je nach dem, wo der Punkt vorher lag, ist die Bewegung auf der Fern-Nah-Ebene sehr empfindlich. Der Punkt ist jetzt also sehr weit weg. Am einfachsten holt man ihn über Rechtsklick auf den Punktnamen zurück, indem man dort bei „Einstellungen“ Koordinaten eingibt, die im Blickfeld liegen.
    Das Koordinatensystem lässt sich nicht drehen:
    Wenn viele Objekte auf dem Bildschirm sind, findet man keinen Punkt mehr, an dem man Drehen kann. Ausweg: Bei gedrückter Alt-Taste kann man trotzdem noch drehen.
  2. Die Objektbox: Hier kann man Objekte auswählen, die Auswahl aufheben, und durch Rechtsklick im Kontextmenü Einstellungen vornehmen.
  3. Der Toolbar: Hier kann man die zur gegenwärtigen Auswahl passenden Aktionen auswählen oder Pop-up Menüs zur Konstruktion von Objekten erhalten.
  4. Die Menüleiste: Die üblichen Menüs zum Laden und Speichern von Dateien, zur Konstruktion aller Objekte, zum Messen und Rechnen, zum Einfügen von Makros (siehe dort) sowie einige kleine Extras.
  5. Die Befehlseingabe: Hier können Objekte durch Befehle erzeugt werden. Dies ist insbesondere für die Eingabe von Standardaufgaben sinnvoll.
  6. Der kleine Toolbar: Hier finden sich polymorphe Befehle wie Normale, Parallele und Schnitt sowie Befehle zur Redefinition und Gruppierung.