Kern des Bereichs „Messen und Rechnen“ ist die flexible Termeingabe.
Für Vektoren sind des weiteren die Funktionen „x“, „y“ und „z“ definiert, die die x-, y- bzw. z-Koordinate des Vektors liefern.
Die Funktion „vec“ erzeugt aus drei Argumenten (durch Kommata getrennt) einen
Vektor. So erzeugt vec(1, 2, 3) den Vektor , vec(x, y, z) einen Vektor mit den
Koordinaten x, y und z (die dann anderswo, z.B. durch Schieberegler, definiert sein
müssen).
Terme werden zwar schnell genug berechnet, um aus Punkten, die mit Termen erzeugt sind, Ortsflächen generieren zu können. Diese Berechnung ist aber langsamer als die direkten geometrischen Konstruktionen. Wo immer es also möglich ist, sollte man die direkten Konstruktionen und nicht die Termeingabe verwenden.
Nach meinen Erfahrungen lässt es sich mit einer aus einem Term erzeugten Ortsfläche bis zu ca. 40x40 Stützpunkten noch gut interaktiv arbeiten7 . Höhere Stützpunktdichten sollte man sich für Konstruktionen reservieren, an denen man nicht mehr interaktiv arbeiten muss. Beispiele für interaktive Konstruktionen mit Termen und Ortsflächen sind die Dateien „Funktionsplotter2D.geosave“ und „HöhenfunktionMitParametern.geosave“.